GW2Community-Uhrturm – Kreatives Chaos

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    Liebe Community,

    bald geht Halloween wieder zu Ende und Ihr habt bereits einige Abenteuer in Tyria erlebt, doch noch ist es nicht vorbei! Schnappt euch Eure Kamera und teilt Eure Erlebnisse mit der Community. Zeigt uns entweder in einem Screenshot Euren Charakter in Aktion oder packt die Pinsel aus und werdet zum nächsten Picasso. Wir freuen uns auf Eure schaurigen Kunstwerke!

    Malen ist nicht Eure Stärke? Kein Problem! Nehmt Feder und Tinte und schreibt drauf los! Zeigt uns Eure Schriftsteller-Künste und erzählt uns in einer kurzen Geschichte von Euren Halloween-Abenteuern in Tyria. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

    Verfasst einen zum Thema passenden Fließtext in Deutsch. Er sollte in etwa eine Seite lang sein. Gerne dürft Ihr aber auch Eurer Kreativität freien Lauf lassen und eine längere Geschichte verfassen. Die Länge hat jedoch keinen Einfluss auf Eure Gewinnchance bei der Verlosung der Preise. Da wir außerdem gerne alle Eure Geschichten lesen möchten, achtet bitte beim Schreiben darauf, die Geschichte entsprechend kurz zu halten.

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    Postet Euren Beitrag mit Eurem Text oder Eurem Bild bis zum 28.10.2017 unter dieses Thema. Ein doppelter Beitrag erhöht dabei nicht Eure Chance auf den Gewinn. Unter allen Teilnehmer verlosen wir einen 400er-Edelstein-Code und zwei Codes für Minipets. (Teilnahmebedingungen)

    Viel Glück und möge die Kreativität mit Euch sein!

    Eure GW2Community

  • Eine kleine freie Interpretation eines netten, alten Gedichtes:


    Ein Quaggan und ein Mini-Wurm,
    die treffen sich vorm Uhrenturm.
    „Wie kommt man bloß,“ sinniert der Wurm,
    „ganz hoch hinauf auf diesen Turm?“


    „Ich weiß was“, sagt der Quaggan munter,
    “Wir gehn nicht rauf, ich hol' ihn runter.“
    „Wie das,“ fragt da der Wurm ganz dumm.
    „Ich nag' ihn an, dann fällt er um.“


    Der Mini-Wurm voll Freude nickt.
    Da kommt ein Greif und dieser pickt
    den Wurm mit seinem Schnabel auf
    und fliegt mit ihm ganz hoch hinauf.


    Der kleine Quaggan guckt erschrocken
    den beiden nach und meint ganz trocken:
    „Dem Wurm wird hoffentlich noch klar,
    dass mein Vorschlag der Bess're war.“

    „Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“

    (George Orwell)


    Projektkoordination Web-Events: Lumiku und Jeromus

  • Halloween im Caledon


    Es war gerade auf den Tag genau ein halbes Jahr her, als Yashira aus ihrer Kapsel schlüpfte und das Licht des Caledon-Waldes erblickte.

    Zur Ehre ihres „Halbjahres-Geburtstag“ bekam sie ihren ersten, eigenen Gleitschirm. Mutig erstieg sie einen Besonders hohen Ast des blassen Baums und stürzte sich in die Tiefe. Sie glitt dahin wie ein Vogel, bis eine Windböe sie ergriff.

    Ehe sie sich versah lag sie auf weichem, moosigen Boden irgendwo im Caledon. Sie wusste nicht wo sie war und trottete ziellos, noch halb benommen, in eine Richtung.


    Da stand sie plötzlich vor einer Tür. Mitten im Dschungel. Verrückt!

    Die Sonne versank hinter den Bäumen und die Schatten wurden länger. Wie blanker Hohn stand diese uralte, mit verworrenen Symbolen überzogene Tür vor ihr.


    Vielleicht war dies auch nur ein überwuchertes Haus sie hatte vielleicht einfach nur unbegründete Furcht.

    Mit dem letzten bisschen Mut drückte sie die Klinke herunter. Unheilvolles Gelächter drang an ihr Ohr, doch es war schon zu spät. Sie war hindurch und die Türe ward verschwunden.

    Sie sah Hecken, Bäume, einen Garten der nur sehr matt grünlich wirkte und sich nur wenig von der grauen, düsteren Welt abhob. Ein Mond stand am Himmel, der nur bösartig zu lächeln schien, und keinen Beitrag leistete die Welt in Farben zu tauchen. Die Hecken schienen einen Gang zu bilden.

    Einen Rückweg gab es nicht mehr und so folgte sie behutsam den Weg, welchen die Hecken vorgaben. Kein Laut drang an ihr Ohr und doch roch es süßlich. Hinter ihr vernahm sie metallene Geräusche: SCHNIPP-SCHNAPP.

    Zittrig drehte sie sich um und erschrak! Eine dürre Gestalt, in Lumpen gehüllt und einem Kürbis als Kopf! Bedrohlich leuchtete er von innen und betonte die Fratze, die man als sein Gesicht ausmachen konnte. In den Händen hielt die wandelnde Vogelscheuche eine große Heckenschere.


    SCHNIPP!


    Die junge Sylvari begann zu rennen. Der Pflanzensaft in ihren Adern pochte. SCHNIPP!


    Sie rannte schneller und wimmerte.

    Eine Abzweigung. Doch wo lang? Kurzerhand rannte sie in die Richtung aus der es am süßlichsten roch. Dann kam die nächste Abzweigung.

    SCHNIPP! Erklang es wieder.

    Sie rannte un rannte und wagte es nicht über die Schulter zu sehen.


    Gerade als sie dachte, sie wäre entkommen knackte es neben ihr.

    Mit einem Mal brach die Gestalt durch die Hecke. Die Schere hoch erhoben.

    In tiefer unheilvoller Stimme sprach die Gestalt:


    „Hast du Angst vor mir?“


    Yashira kauerte sich zusammen und mit Blick auf die bedrohliche Heckenschere meinte sie mit zittriger Stimme:

    „Ja!“


    Die Gestalt begann zu lachen. Tief, höhnisch und zugleich triumphierend. Der Kürbiskopfs flackerte schauderhaft vergnügt.

    Erneut erhob die Vogelscheuchen-Gestalt die Schere. Yashira kauerte sich in einer Ecke noch mehr zusammen und schluchzte.


    Doch dann senkte die Gestalt dies Schere. Irgendwie war es der Sylvari, als ob die Gestalt zufrieden wäre. Auch das Flackern vermittelte nun ein Gefühl von Zufriedenheit.

    Die Vogelscheuche begann zu erzählen, dass sie sich darüber freute, dass jemand Angst vor ihm hatte und er endlich nach Jahrhunderten die Möglichkeit hatte jemanden durch „sein“ Labyrinth zu jagen. Er beklagte sich darüber, dass er schon zu Lebzeiten im Schatten seines Bruders stand. Sein Bruder wurde unter Thorn Vorarbeiter und durfte am großen Labyainth des Königs bauen, wahrend er nur der Gärtner des Königs war. Später bekam sein Bruder die Ehre mit einer Kettensäge als "Labyrinth-Schreck" unbedarfte Eindringlinge an Halloween durch das „große“ Labyrinth zu jagen. Und er? Ihm blieb nur sein eigenes Heckenlabyrinth und seine Schere. Er mochte nun Mal Pflanzen mehr als Stein.


    Hecken waren viel schöner um Leute zu erschrecken! Doch niemand hatte ihm geglaubt.

    Yashira bedauerte nun den Vogelscheuchen-Mann und versprach nächstes Jahr wiederzukommen und andere Sylvari mitzubringen um sich zu gruseln.


    Und so kam es, dass fortan auch im Caledon zu Halloween eine Türe erschien um jungen Sylvari das Fürchten zu lehren.

  • Du möchtest gerade die schwere Holztür deines kleinen Hauses in Götterfels öffnen und den Tag bei einer Flasche feinem elonischen Wein vor dem Kamin ausklingen lassen, als ein Mann, kurze dunkle Haare und ein ebenso kurzer aber voller Bart, aus den Schatten heraustritt. Erst erschrickst du, willst nach deiner Pistole oder deinem Schwert greifen, doch er hebt abwehrend die Hände und lächelt dir zu. „Ich möchte dir nichts tun. Ich bin Fronathan Jakes und reise um die Helden dieser Welt mit keinen Geschichten zu erfreuen. Kommandeur, darf ich euch an diesem schönen Abend Ende Oktober eine kleine Geschichte aus Götterfels erzählen.“ Du überlegst kurz, nickst schließlich, denn du kennst die Geschichten über den umherziehenden Erzähler – und eine gewisse kindische Neugier lässt sich auch nicht unterdrücken.“ „Gut“, hörst du dich selbst sagen, „Kommt doch herein.“ Als du die Tür öffnen willst bemerkst du, dass ein Brief in den schmalen Schlitz zwischen Tür und Rahmen gesteckt war. Für einen kurzen Moment denkst du, dass der fremde Geschichtenerzähler etwas damit zu tun hat, aber wie sollte er? Er stand auf der anderen Seite und konnte unmöglich den Brief dort platziert haben. „Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte der Bärtige. Du ertappst dich, wie du schnell den Kopf schüttelst: „Alles in Ordnung, ich hatte nur den Brief nicht gesehen, als ich gerade eben aufschließen wollte. Gehen wir jetzt hinein, der Wind scheint aufzufrischen.“


    „Worauf achten wir, wenn wir durch die Stadt gehen?“, begann er, als ihr schließlich in zwei Sesseln vor dem prasselnden Kaminfeuer Platz genommen habt. Er nippte an dem halbtrockenen Rotwein, stellte das Glas ab und fuhr fort: „Die Meisten haben ein Ziel und achten unterwegs auf nichts und niemanden, wenn es sie dem Ziel nicht näher bringt. Ich möchte dir die Geschichte eines Charr erzählen, der an einem frühen Abend Ende Oktober durch Löwenstein strich.“ Du nimmst einen Schluck Wein und deutest Jakes, fortzufahren. Dieser Lehnt sich zurück: „Dieser Charr, nennen wir ihn doch Satneck, hatte Dinge in Löwenstein zu erledigen und wollte nach getaner Arbeit eigentlich nur noch durch die Asura Portale zurück zur schwarzen Zitadelle. Wie auch heute war auch zu dieser Zeit der Verrückte König zurückgekommen und schickanierte die Bürger Löwensteins ebenso wie die Reisenden. Auch Satneck blieb nicht verschont und so blaffte der König ihn an ‚Der Verrückte König sagt: kniet nieder‘, doch er tat es nicht und so landete er unsanft auf dem Boden, dich neben einem grinsenden Kürbis und einem großen Feld voller Candy Corn. Er verabscheute das Zeug, du bunt, zu süß, doch was war das? Mitten zwischen den hervorgetretenen Candy Corn Spitzen lugten kleine weiße, dornige Spitzen hervor. Sofort zückte er den asurischen Bilderaufzeichnungskristall und bannte die Szenerie darin. Ungeachtet was der verrückte König sagte, stand er auf und ging langsam auf die seltsamen Spitzen zu. Es waren die ‚Haare‘ einer Sylvari. ‚Hey‘, rief er, ‚wachst ihr jetzt schon im Candy Corn?‘ Er lachte, doch die Sylvari reagierte nicht. Es ging näher heran und als er sich erneut auf dem Boden fand, löste er den asurischen Kristall ein zweites Mal aus. Er ging um die Candy Corn Ader herum doch wo er eigentlich den Körper des Pflanzenwesens vermutet hatte, war plötzlich Leere. Schnell schaute er sich die Bilder an, dort was sie zu sehen, nun war sie verschwunden.“


    „Sie hat sich vermutlich wegteleportiert – Magier und Mesmer können so etwas“, merkst du unbeeindruckt an und nimmst einen weiteren Schluck Wein. Es nimmt ebenfalls sein Glas zur Hand und trinkt, bevor er fortfährt: „Satneck irrte noch einige Zeit durch Löwenstein und versuchte Leute zu finden, die seine Beobachtung teilten oder die Sylvari zu finden, doch sie war weg. Als hätte es sie nie gegeben. Und nun stellt sich die Frage: hat der Datenkristall etwas aufgezeichnet, dass es nie gegeben hatte oder waren alle Passanten so unaufmerksam, dass ihnen der Kopf im Candy Corn nicht aufgefallen ist?“ Damit endete er, bedankte sich höflich für die Zeit und wandte sich zum Gehen. Du denkst immer noch über die Geschichte nach, als du den Brief öffnest, der an deiner Haustür steckte. Darin stand: ‚Wenn du das nächste Mal eine Geschichte hören, die zu unglaublich klingt um wahr zu sein, denke an die Erlebnisse von Satneck zurück. Und denke daran: auch Magier und Mesmer hinterlassen Spuren, nicht aber die Sylvari im Candy Corn. Einen schönen Abend wünscht Fronathan Jakes.“


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    Anmerkung der Redaktion: leider etwas länger geworden, lässt sich aber auch nicht gut kürzen. Großes Sorry dafür :-/

    Bild dienst zu Illustrationszwecken ^^

    „Deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität.” - Qui-Gon Jinn

  • Lauft! Lauft weg! hört man es aus den Gängen dieses wirren Gebildes flüstern. Lillynni und Malinda sehen sich verwirrt aber mit mutigem Blicke an, nickten und schritten tapferen Schrittes weiter fort.

    Plötzlich hörten sie aus dem Gang hinter ihnen einen schrillen Aufschrei und das geräusch einer Kettensäge. LAUFT! FLIEHT IHR NARREN schrie es auf einmal in Richtung der Freundinnen.


    Lilly, was geschieht hier? Malinda nahm Lillynni an der Hand und zitterte am ganzen Leib. Ich weiß es nicht Malinda, ich weiß es wirklich nicht. Aber was es auch ist, ich werde dich nicht alleine lassen, erwiderte Lillynni mit ruhiger Stimme, in der Hoffnung ihre verängstigte Freundin zu beruhigen. Die Mädchen beschleunigten ihr Tempo, gingen den Gang entlang, in der Hoffnung von diesem lärm fliehen zu können. Plötzlich hören sie es – ein lachen. Ein völlig wahnsinniges, hysterisches lachen. So plötzlich wie dieses Gelächter zu hören war, war es auch wieder verstummt.


    Wieder sahen sich die Mädchen mit fragenden Blicken an, keine wusste eine Antwort darauf was hier geschieht. Das Geräusch der Kettensäge im Nacken der beiden wurde immer lauter und so begannen die beiden zu laufen. Immer schneller und schneller bis sie in einer Sackgasse landeten. Mist, was ist das hier? Ich will hier raus. HIILFE! HIILFE! Hört uns denn niemand?!, Malinda kauerte sich in ein Eck und war starr vor angst als sie sah was da auf sie zukam. Die Gestalt mit der Kättensäge in der Hand war nun zu sehen. Ein Skelett?, sagte Lillynni deutlich verwirrt.


    Das Skelett warf den Schädel zurück und stieß wieder dieses wahnsinnige, hysterische Gelächter wie eben hervor und lies die Säge erklingen.

    Steh auf! Ich brauch deine Hilfe! Wir können das schaffen, das ist nur ein altes Skelett! drang es an Malindas Ohr. Sie sah zu Lillynni auf und bemerkte dass sie ihre Waffen gezogen hatte. Malinda bewunderte Lillynni für ihren Mut. Sie zitterte am ganzen Körper und dennoch stand sie dieser Kreatur gegenüber als wäre es nur ein Taschendieb. Doch Malinda war starr vor Angst. Sie konnte sich nicht bewegen auch wenn sie ihrer Freundin zur Seite stehen wollte. Ich kann nicht! Ich kann mich nicht bewegen, stammelte Malinda hysterisch hervor. Lillynni drehte sich um und kniete sich zu Malinda und legte eine Hand auf ihre Schulter. Du bist die Stärkste Kriegerin die ich kenne! Zusammen schaffen wir es. Wir haben bis jetzt alles zusammen geschafft. Gemeinsam sind wir stark. Ich werde dir immer zur Seite stehen!, sagte Lillynni während sie ihre Hand Malinda entgegen hielt um ihr auf die Beine zu helfen.


    Malinda stellte sich neben ihre Freundin, blickte sie nochmals an um ihren Mut zu finden und nickte. Du hast recht, gemeinsam sind wir stark, gemeinsam schaffen wir es! Die Mädchen zogen ihre Waffen und stellten sich dieser abscheulichen Kreatur entgegen. Du wirst hier dein Ende finden!, riefen die beiden wie aus einem Munde während sie auf das Skelett zustürmten.


    Es war ein harter Kampf, das Monster war doch stärker als die beiden gedacht hatten aber dennoch gaben sie nicht auf was sich schon bald als richtig herausstellte. Denn je länger der Kampf der Mädchen gegen dieses Ungetüm dauerte, desto mehr tapfere Kämpfer fanden ihren Weg um die beiden zu unterstützen. Es kamen immer mehr und mehr tapfere Krieger, festen Mutes diese Ungetüme die hier Leben zu bekämpfen und sich den Weg zurück zu ihren Familien zu bahnen. Man konnte die Entschlossenheit aller hier förmlich spüren. WUMMS ging es und das Skelett fiel zu Boden.


    Wir haben es geschafft hörte man aus einigen Mündern erleichtert während andere erschöpft seufzten und sich in den Dreck setzten um sich ein wenig zu erholen. Malinda und Lillynni waren am ende die einzigen die noch standen. Sie sahen sich an, fingen an zu weinen und fielen sich um den Hals und schluchzten Wir haben gewonnen! Ich wusste wir schaffen es! Zusammen sind wir unschlagbar! Ich hatte dir doch versprochen dass ich dich nie alleine lassen werde...

    ~ ~ Tu es, bevor du bereust es nicht getan zu haben. Egal was ~ ~

    Einmal editiert, zuletzt von ViciOderSo ()

  • Eines Tages an einem 31.10 in einem fernen Land… Naja, eigentlich nicht ganz so fern. Nur im Königintal. Jedenfalls sind dort zwei Abenteurer und alte Freunde unterwegs. Ihre Namen sind Dante Windreiter, ein Mensch mit großer Liebe zu Tieren – Es ist auch immer einer seiner Lieblinge mit dabei – und Lilja Torrini, einer Asura mit der Vorliebe alles in Brand zu stecken.

    Sie sind gerade auf einem ihrer Streifzüge um den Menschen Krytas zu helfen, als ihnen etwas Seltsames auffällt: Ein kleines brennendes Skelett. Und es läuft auf eine Höhle zu! In ihrem Feuereifer ruft Lilja: „Dante! Komm schnell, ich will wissen, wo es hinwill und was es macht!“ Ehe er sie aufhalten kann, ist die kleine Asura bereits bei dem Skelett angekommen. Sofort ruft sie: „Hey! Stopp!“ und das Knochenwesen bleibt stehen, dreht sich um und fragt: „Warum? Wollt ihr mich etwa begleiten?“, Dante antwortet sofort mit seinem typischen Rationalismus: „Nein, wir wollen wissen, was du hier machst. Und wer bist du überhaupt?“ „Mein Name ist Charles das Höllenfeuerskelett und ich bin der Vertreter der mittleren Führungsebene des Schreckens. Meine Aufgabe ist es während Halloween die Bürger Krytas zu erschrecken und die schaurigen Türen im Labyrinth des verrückten Königs zu beschwören.“ Lilja und Dante schauen sich verdutzt an, stellen sich vor und fragen, was denn das „Labyrinth des verrückten Königs“ sein soll. Charles bietet an es ihnen zu zeigen und führt unsere Abenteurer zu einer seltsamen Tür, die grünlich leuchtet und zu dritt schreiten sie hindurch.

    Dante mustert seine neue Umgebung mit scharfen Blicken unter seinem Hut hervor, den er immer trägt – Müsste dieses Ding nicht irgendwann auch mal kaputtgehen?! – Lilja steht leicht hinter ihm und beobachtet Charles, der gerade das Labyrinth erklärt. Als er fertig ist fragt er: „Soll ich euch zeigen, warum aus den Türen immer die gleichen Monster kommen und nie andere?“ Liljas Neugier ist geweckt und sie stimmt sofort zu. Dante nickt nur leicht.

    So gehen Charles, Lilja und Dante in eine der Türen… Alles verschwimmt… Dante versucht die Orientierung wiederzuerlangen und schafft dies auch langsam. Er findet sich in einem Büro wieder, Lilja noch am Boden liegend und bewusstlos. Charles steht vor einem Regal mit verschiedenen Gläsern. Als Lilja auch aufgewacht ist, beginnt das Skelett seine Ausführungen: „In diesem Behältern befinden sich die Gegner aus den Türen“, er nimmt ein Glas mit der Aufschrift „Oberster Burggraf von Candy-Corn“ aus dem Regal und öffnet es. „Dieses hier ist besonders groß, da es sich um eine Legende handelt.“ Als Lilja und Dante hineinsehen, befindet sich ein Ei darin. Charles fährt mit seiner Erklärung fort: „Dieses Ei wickle ich in eine grüne Folie und lege es auf dieses Brett hier“ Er zeigt auf ein Brett mit einer Karte des Labyrinths, die auf einem Tisch liegt. „Das Ei verschwindet und eine grüne Tür erscheint im Labyrinth, wird diese geöffnet, erscheint der Burggraf und muss besiegt werden. Wurde er getötet, so liegt das Ei wieder auf dem Brett und ich verstaue es wieder.“ Dante und Lilja hören begeistert zu, wie einfach ein solch anspruchsvoller Diener erschaffen wird. „Wenn ich mehrere Gegner erscheinen lassen will, muss ich mehrere Eier in einer Folie verpacken. Ich habe Grüne und Lilane. Deshalb gibt es auch nur grüne und lila Türen“ – Einige Sekunden Stille – „Aber ich hätte sooooo gerne auch Rote. Wisst ihr, rot ist meine Lieblingsfarbe.“ Er grinst unsere Abenteurer an, die plötzlich in Lachen ausbrechen. – Der Gesichtsausdruck von Charles ist aber auch witzig, ein grinsendes Skelett!

    Die Beiden bedanken sich bei dem Vertreter der mittleren Führungsebene und bitten ihn sie zurück zu bringen. Diesem Wunsch kommt er sofort nach und sie finden sich in Löwenstein wieder. Zum Abschied schenken unsere Helden Charles noch eine Personalisierte Süßes-oder-Saures-Tasche. Unser freundliches Skelett verbeugt sich zum Abschied und verschwindet wieder in einer Tür.

    „Wow, war das ein fantastisches Abenteuer!“ ruft Lilja, Dante lacht herzhaft und meint: „Ja, interessant war es auf jeden Fall.“ Nun wollen sich unsere Helden aber in der Schenke entspannen – Gönnen wir es ihnen.

    In Charles Büro: Neugierig öffnet das Skelett sein Geschenk und findet – ROT! Er findet ganz viel rot! Verschiedene Rottöne zum Einfärben, einen Trank, mit dem er rot leuchtet, Erdbeerkuchen und ein Bild von Dante und Lilja mit rotem Rahmen.

    Und die Moral von der Geschichte?

    Im Labyrinth gibt’s unendlich Loot und unendlich Gegner. Und wie wir alle wissen: „Loot tut gut!“, also ab ins Labyrinth!

  • Wie ich hörte, haben einige Spieler Probleme beim hochladen der Fotos. Da die Verlosung nur noch wenige Stunden läuft, gebe ich Euch nun einen schnelle Lösung, um doch noch teilnehmen zu können.


    1. Ladet Euer Bild n die Galerie hoch.

    2. Verfasst hier einen Post, dass ihr ein Bild hochgeladne habt und auf Freischlatung wartet.

    3. Nach Freischlatung fügt ihr das Bild zu eurem Beitrag hinzu.


    Ich entschuldige mich für die komplikationen.

  • Liebe Community,

    da leider die letzte Ebene des Uhrturms unerwartete Herausforderungen bereithält, haben wir beschlossen, die Teilnahmefrist zu verlängern. Die Teilnahme ist nun weitere 24 Stunden möglich. Das Gewinnspiel endet am 29.10.2017 um 23:59 Uhr.

    Hier haben wir noch einmal die Schritte, wie ihr Eure Bilder hochladen könnt, kurz erklärt:

    1. Ladet Euer Bild in der Galerie hoch.
    2. Das Bild wird von unserer Forenadministration in nächster Zeit freigeschaltet. Diese ist informiert und wird regelmäßig Bilder freigeben. Habt bitte Verständnis, dass dies nicht immer sofort der Fall sein wird. Schaut am besten regelmäßig ins Forum.
    3. Im Forum könnt Ihr dann Euren Beitrag posten. Klickt über dem Editor rechts auf den Button „Galerie“, wählt das entsprechende Bild aus und
      veröffentlicht Euren Beitrag.

      [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/mQFEO9B.png]

    4. Ihr habt euch damit für die Verlosung qualifiziert.


    Ich bitte auch diejenigen, die einen Link gepostet haben, das Bild nachträglich in die Galerie hochzuladen und dieses ordnungsgemäß einzufügen.


    Solltet Ihr auf Probleme stoßen oder weitere Fragen haben, wendet euch jederzeit an Lumiku im Forum oder an „Lumiku.6135 | Denise“ im TeamSpeak.

    Vielen Dank für Euer Verständnis,

    Eure GW2Community

  • Paul - Uhrturm Event


    Das Bild, womit ich mich stellvertretend für unsere Gilde bewerbe, ist unser Gildenmaskottchen Paul.


    Unten stehend ein längerer Text, welcher eher Optional dazu beiträgt Paul zu erklären ^^.


    Paul wohnt in unserer Gildenhalle, und wie es dazu kam, mag ich euch heute erzählen.“ Der Commander zieht ein Pergament aus seiner Tasche und schaut seine Zuhörer aufmerksam an.

    Es war eine spätherbstliche Nacht. Unsere Gilde untersuchte das Langmar Anwesen, auf SCHWER (O.O). Wir hörten ein quietschendes Quak-Miauen aus den Untiefen. Unsere Abenteuer-Gruppe, bestehend aus neun Leuten, darunter vier Menschen, zwei Norn, die Übrigen drei jeweils ein Charr, Sylvari und Asura, sahen sich verdutzt an. Die Norn und Menschen begannen reflexartig zu ihren Göttern, bzw. Tiergeistern zu beten.

    „Verflixxt mein Quanten-Dampf-Hyper-Turbulations-Indikator scheint einen Modular-Ausfall zu haben. Fellknäul, Kohlkopf, ihr schaut euch das an! Ich … äh bleibe direkt hinter euch!“, fluchte Brookes, und machte seinen Flammenwerfer startklar. „Passt gefälligst auf mit dem Ding. Ist schon schlimm genug, dass ich immer Angst haben muss auf Euch Winzling draufzutreten!“, zischte Brandor „Grrmpf“ die Dunkelklaue. „Muss denn Gewalt immer die Lösung sein?“, Auftritt Betsy Blütenblatt.

    Grrmpf nennt sie liebevoll „Brennholz“, eine Art Racheaktion, zurückzuführen darauf, dass er seinen Spitznamen von ihr hat. Sie nannte ihn, als sie noch relativ neu in der Gilde war, vor versammelter Mann-, und natürlich Frauschaft, „knuffig“, was er mit einem kurzen knurren quittierte. Sie verstand das wiederum als eine Art Vorstellung. Nun „Grrmpf“ schien ihm besser zu passen als „knuffig“.

    Gebete waren gesprochen und so konnte auch die Gildenleitung wieder agieren. „Leute beruhigt euch wieder! Erstmal: Bitte keine Streitereien. Zweitens, wir haben nur noch 10 Minuten, also auch ein wenig Zeitdruck“ ermahnte Mary liebevoll ihre Gildenmitglieder. „Die scheinen hier irgendwas gepatcht zu haben, damit das Ding zumindest ein wenig anspruchsvoller wird. Krieger packt die Banner rein, Eles nehmt die Waffen mit und Ingis im Notfall bräuchten wir die Feuerkraft der Türme. Tanks bitte voran!“, lautete die klare Ansage des türkisen Commander-Widergängers. Der kleine Trupp setzt sich langsam in Bewegung und blieb in einem Torbogen stehen.

    Das quietschende Quak-Miauen wurde lauter. Man hörte Waffen klirren. „Untypisch. Ich würde ja schauen, was da vorne vor sich geht, aber irgendwer hat sich ja auf meinen Miniaturisierten Riesen-Exploratorgolem MK II gesetzt!“. Brooke schaute böse in Richtung Grrmpf. „Jedes Mal wenn du deinen Mund auf machst, will ich mich auch auf dich draufsetzen.“ „Das klären wir bitte nach der Mission!“, sagte der Commander bestimmend, aufgrund der Widergänger-Augenbinde schaute er aber in Richtung Wand, was den autoritären Unterton irgendwie verpuffen lässt. Ein freundlicher Menschen-Mesmer lies eine seiner Illusionen dem Commander auf die Schulter tippen, welcher sich dann endlich auch in Richtung der Gruppe drehte. Mary erinnerte erneut an die Zeit: „Leute, oben Rechts ist ein Timer. Bitte klärt das NACH der Mission!“ Man hörte einen lauten Knall. Grrmpf meldet sich als erster zu Wort: „Nun die Tür hinter uns ist zumindest zu, womit wir nur noch 5 wären und die Mesmer Illusion hier …“ Bereits während er sprach, löste sich die Illusion in Sand auf, „Bah ich hasse diese Sand-Fuzzies.“

    „Oh mein Gott wie aufregend! Wir fünf alleine in einem dunklen Gewölbe. Ach ich habe ja damit gerechnet, dass das Gildenleben spannend wird, aber gleich so spannend“ rief Betsy gar euphorisch aus, und erntete dafür schockierte Blicke. „BEI DER EISEN-LEGION DARF ICH SIE BITTE …“, die geschockte Blicke wechselten von Betsy zu Grrmpf. „NIEMALS! Nicht so lange ich stets die Orientierung behalte.“, es war der Commander, welcher versuchte seine Gruppe unter Kontrolle zu bringen. „Ähm Commander, wir sind hier drüben!“, rief Mary aus etwa 20m Entfernung von der anderen Ecke des Raumes und versuchte mittels des Winken-Emotes auf sich aufmerksam zu machen, was bei der offensichtlichen Blindheit des Kommandeurs jedoch eine naive Idee war. „Nun, äh, doofes Beispiel, aber wir bleiben doch alle lieb und freundlich“ der Commander kratzte sich am Hinterkopf.

    Mary ergriff das Wort: „Ignorieren wir den Gildenchat und laufen weiter, wir sind fast durch, die Zeit rennt uns auch davon“ Sie packte den Commander am Kragen und schob ihn vor sich her, und flüsterte ihm bedrohlich zu: „Wenn du mit deinem Hammer nicht aufpasst, wenn du ausholst, dann sperre ich dich in der Gildenhalle wieder in eine Löwendeko!“ Sie wussten, dass das Langmar Anwesen lang war, aber dass es sich so in die Länge zog, ließen Zweifel am Kommandeur aufkommen. Es sah hier ziemlich nach der Villa des Fürsten Beetletun aus, was auch die Zwischenbosse und die sich spontan schließenden Türen erklären würde. Mary schaute den Commander bösartig an und setzte zu einer weiteren Ermahnung an. Noch ehe jemand reagieren, oder diese Situation der Spannung auflösen konnte, wurde das quietschende Quak-Miauen laut hörbar. Solche Geräusche würde man eher mit Schleimen und Riesenkäfern in Verbindung bringen. Es war eine Art schleimiges schmatz-schlürfen und ein trippeln vieler kleiner Füße. Die Gruppe starrte erschrocken in den dunklen Gang vor ihnen. Der Commander legte den Kopf schräg, schaute aber aus dem Fenster rechts von ihnen. Nun schauen ist bei dieser Person immer relativ. Augenbinde und so.

    „Ich habe es mir ja gleich gedacht, aber auf mich wollte ja wieder keiner hören.“ Betsys qualifizierter Kommentar sprengte die Skala. Von Grrmpf hörte man ein bedrohliches knurren, mehr in sich hinein als nach Außen, und einzelne Wortfetzen wie zum Beispiel „Fackeln, Feuer, Radiesschenschubser“ waren zu hören, welche dann auch die Situation genug kommentieren.

    „Quak!“

    Ein Schatten huschte vorbei, trippeln und schmatzen von Schleim war zu vernehmen, man hörte Feuer. Mary war drauf und dran Grrmpf anzuschreien, er solle das Zündholz vom „Brennholz“ wegnehmen, wenn er denn nicht für die nächsten 3 Wochen die Schenke putzen wollte. Aber Grrmpf hatte sich neben den Commander gestellt, so dass dieser sich dieses Mal so fühlte, als stünde er richtig.

    „Miau-Quak!“

    „Der Dia-Fragment-Sammler stellt flächendeckendes Großgrün fest!“ erwähnte Brooke, während er weiter auf seinem Monitor herum tippte. „Schön, dann können wir das wenigstens abfackeln! Und dann hoffen wir, dass keine Unglücke mit Karottenkriegern passieren.“, Grrmpf hatte sein Adrenalin anscheinend schon gestackt. Mary atmete bereits tief ein, als hinter ihnen ein Schatten vorbeihuschte. „Der DFS meint, wir sollten weiter nach vorn, wir werden sehen, vielleicht finden wir etwas in den anderen Räumen!“, schlug Brooke vor, und der Commander, mittlerweile stur zurück in den Gang starrend, aus welchem ihn zwei Kerzen entgegenleuchten, stimmt ihm zu. Der Commander drehte sich galant um und gab die Richtung vor. Das trippel-schleim-schmatzen schien ihm zu folgen. „Kampfformation!“, bei aller Tollpatschigkeit die der Kommandeur an den Tag legte, vertraute die Gruppe ihm jedoch blind. Einzig von Mary war missmutiges Gemurmel zu hören. Die Gruppe stolperte in den Innenhof und Betsy schrie plötzlich panisch auf: „OH MEIN GOTT! OH MEIN GOTT! OH MEIN GOTT! OH MEIN GOTT!“ Grrmpf griff nach seiner Waffe, schaute Betsy vernichtend an und knurrte bedrohlich. Betsys Reaktion war ein erschrockener Aufschrei, dieser galt jedoch nicht Grrmpf, welcher von dieser Ignoranz leicht irritiert war, sondern einem Schatten hinter ihnen, welcher sich soeben zu voller Größe hinter Grrmpf aufbaute.

    „Quietsch Miau-Quak“

    In diesem Moment vernahm man einen genervten Aufschrei von Mary, der Commander, wohl irgendwo beim tollpatschigen durchwuseln durch die endlosen Gänge des Anwesens abhandengekommen, rannte von hinten voll in Mary hinein, es schepperte, und Rüstungen klirrten. Es quakte. Es miaute. Es quietschte. Es passierte alles auf ein Mal.

    Die Gestalt, eine Art Ente, vollkommen aus Büschen, die Augen bestehend aus Kürbissen, die Nasenlöcher aus Kerzen. Auf dem Rücken trug es 2 Zähne von Mordremoth und aus dem Schwanz wuchs eine Zypresse. „Oh jetzt im Mondschein ist ja doch ganz knuffig, also du sowieso Grrmpf, aber dieses Ding, komm wir behalten es. Das wird bestimmt toll!“ eröffnete Betsy ihre naiven Gedanken. In diesem Moment stand Paul jedoch auf, und gestattete den Blick auf eine Art Gelege, doch anstelle von Eiern fand man ein Lagerfeuer, welches weiter brannte. Brooke ergriff nach Betsy das Wort: „Lasst bitte mal den Synergetik-Fachmann ran! Naja wenn man keine Kru hat, muss man sich wohl damit zufriedengeben.“ Er schaute in die Runde. „Das ist, faszinierend, ein Zusammenspiel der Ewigen Alchemie in einem nie gesehenen Ausmaß, und dieses Feuer, es scheint es auszubrüten, das ist fast schon philosophisch. Wir müssen es mitnehmen, oder hier fixieren.“ Eine hitzige Diskussion zwischen Betsy, Mary und Brooke entflammte. Mary versuchte mit geballter Überzeugungskraft die beiden davon abzuhalten das Gestrüpp mit in die Gildenhalle zu schleifen. Grrmpf hörte eher genervt zu. Sein Interesse galt dem Verhalten des Commanders gegenüber dem „Dings“. Es war eine Art spielerisches Kennenlernen, und trotz der Augenbinde schien der Kommandeur immer genau zu wissen, wo er das Ding zu finden würde. Sie verlagerten ihr Spiel auf in eine andere Ecke des Innenhofes.

    Die Diskussion wurde plötzlich durch ein „Paul! Wir nennen ihn Paul!“ unterbrochen. „Er bekommt ein schönes Plätzchen in der Gildenhalle!“ Der Commander sagte dies mit solcher Endgültigkeit, dass selbst Mary verstummte und ihn lediglich mit einem vernichtenden Blick bedachte.

    „Und so kam unsere Gilde zu Paul, bzw. Paul zu unserer Gilde.“ Der Commander rollt das Pergament zusammen und schaut seine Audienz, welche sich vor Paul versammelt hatte zufrieden an.


    Mit freundlichen Grüßen Lydiana Aenaria | Philipp

    **guckt aufgrund der Augenbinde des Widergängers in die falsche Richtung**


    350px-Revenant_01_concept_art.jpg "Ihr scheint mir zu den Leuten zu gehören, die nie aufgeben. Gefällt mir!" ~Kalla Flammenklinge
    "Man weiß nie, wann die Geschichte zusieht." ~ Lydiana Aenaria
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    2 Mal editiert, zuletzt von Lydiana Aenaria | Philipp () aus folgendem Grund: (Vervollständigung der kleinen Geschichte zu Paul, mittlerweile auch Quer gelesen, leicht überarbeitet und mit einem Schlusssatz versehen)