GW2 - Weihnachtsgedichte // Ich benötige Eure Hilfe!!

  • Liebe Community,

    ich benötige heute am Weihnachtstag eure Unterstützung.
    Ich habe für meine Gilde einen Adventskalender auf die Beine gestellt.
    An jedem Tag musste eine Aufgabe gelöst werden.

    Am 23. Dezember gab es folgende Aufgabe:

    → 23. Kategorie: Kreativität

    Schreibe mir ein kleines, selbst ausgedachtes GW2-Weihnachtsgedicht. Es muss mindestens sechs Reime aufweisen. Das mMn. beste Gedicht & das längste Gedicht bekommen je einen Sonderpreis.

    Welches Gedicht das längste ist kann ich schnell ermitteln.

    Es kamen jedoch so viele gute Einsendungen, dass ich unmöglich alleine entscheiden kann, welches Gedicht "das beste" ist.

    Hier kommt nun ihr ins Spiel:

    Ich möchte euch bitten euch die Kunstwerke durchzulesen und abzustimmen, welches Gedicht eurer Meinung nach am besten ist.

    Die Umfrage endet am 26. Dezember um 23:59.

    Zur Umfrage: https://strawpoll.de/awfeaxf

    Das vervielfältigen der Gedichte ohne Absprache ist nicht gestattet.
    Das Copyright (C) liegt bei den entsprechenden Gildenmitgliedern.

  • "Des Quaggans Weihnacht"

    Im tiefsten Winter in Löwenstein
    war ein kleiner Quaggan ganz allein.
    Es war der Tag vor Weihnacht,
    und die Stadt strahlte in wohliger Pracht.
    Doch unser Quaggan so allein und voller Not,
    Versteckte sich auf des Fischers Boot.
    Er wünschte sich einen Freund
    etwas wovon er hat schon immer geträumt.
    Doch hatte unser Quaggan, müsst ihr wissen,
    nun ein sehr schlechtes Gewissen.
    "Fuu, was wenn er Quaggan nicht mag?
    Was wenn er nicht will das Quaggan hier verbringt seinen Tag?"
    Tollpatschig wie er war stieß er um eine Kiste mit Fisch,
    und stolperte gegen den größten Tisch.
    Jorn der Norn hörte es rumpeln und pumpeln aus dem Bauche seines Schiffs,
    und hielt fest an seines Schwertes Griff.
    Als er so sah den Quaggan in seiner Scham,
    wurde es im Herzen des grummeligen Norn ganz warm.
    "Kuuu es tut mir leid, war nicht gewollt!
    Doch Quaggan war plötzlich heruntergerollt.
    Quaggan kam hier ganz allein herein um zu fragen ob du willst sein Freund sein?"
    Jorn zögerte kaum und sprach mit seinem größten Lächeln :
    "Es ist das Fest der Weihnacht, wie kann ich denn so schwächeln?"
    Er gab ihm Keks und Kuchen,
    auch nach einem Geschenk musste er nicht lange suchen.
    Eine liebevoll mit Schleife verzierte Kiste er ihm gab.
    Für unseren Quaggan war es der beste Tag.
    Sie bauten einen Schneemann, so weiß und rein, es sollte des Quaggans Meisterwerk sein.

    Doch kaum drehte sich der Quaggan um, ertönte aus dem Schneemann ein Ton,
    eine Stimme so kratzig und frech und voller Hohn.
    Der Quaggan umklammerte immer noch sein Geschenk von Jorn,
    er wollte es noch nicht öffnen, und begutachtete es immer wieder von vorn.
    Der Schneemann kratzte :
    "Ist es glänzig, ist es fein? Schnell schnell! Steck es in meinen Sack hinein"
    Plötzlich schwang Jorn sein Schwert durch den Schneemann, und vor lauter Schreck - rannte ein Skritt vor ihnen weg.
    "Husch Husch, weg mit dir! Dieser Quaggan ,er gehört zu mir."
    Gemeinsam verbrachten Jorn und der Quaggan den Rest,
    vom magisch-winterlichen Weihnachtsfest.

  • "Gemeinsam einsam"

    Wenn Freude durch die Städte fliegt
    und Jormag den Schwanz einzieht
    feiern Mensch und Charr in Einigkeit,
    dann weißt du, es ist Weihnachtszeit.


    Wird Rytlock in den Schnee gezerrt,
    gewinnt der Quaggan klein und selig
    den Schönheitsschneemannwettbewerb
    Nun weit, weit weg in fernen Hallen
    hört man es nur fröhlich schallen
    wenn die Gilde munter feiert und nach den besten Plätzchen geiert.


    Gemeinsam einsam in der Weihnachtszeit
    Gemeinsam einsam für Ewigkeit

  • "Winterwunderland"

    Maik ich hasse dich,
    denn hier kommt mein Weihnachtsgedicht.


    Alle Jahre wieder kommt zu uns der Wintertag,
    bei dem ich alle Dailies mag.


    Beginnen wir mit dem beschenken von Waisenkindern,
    mit denen werden Sie zu Erfindern mit Zylindern.
    Manchmal ist auch Schnee dabei,
    mit denen bauen Sie allerlei.


    Der eine baut ein Schneemann mit Hut,
    den nannte er Gertud.
    Andere wiederum ballten sich ein Schneeball
    und begannen ein Krawall mit lauten Knall.


    Nach dem spenden für Ho-Oh Tron,
    verfolgt man das Dolyak als einzige Option.


    Danach ein Rennen durch die Stadt,
    am liebsten zu Fuß,
    aber pass auf es ist glatt,
    besonders beim Schauspielhaus sonst ist es aus


    Ganz oben da schwebt Tixxs Zepelin,
    mit festen Abflugtermin.
    Dort zerstören wir die kaputten Spielzeuge,
    mithilfe von Tixx selbstgebauten Werkzeuge.


    Nach dem säubern von Tixx Heim,
    erkunden wir ganz geheim,
    zu Zehnt mit Cob,
    den Unterschlupf der Schneemänner ohne flop.


    Am Ende des Tages gibt es nur noch eins,
    das springen im Winterwunderland und der Loot ist deins.


    Kristalle glitzern an den geschmückten Bäumen,
    ein weißer Teppich hüllt uns ein.
    Die Flocken bringen mich zum Träumen,
    so sollte Weihnachten sein.

  • "Das lange Sehnen"

    Es war einmal ein kleiner Peter
    In die Gilde kam er erst ein bisschen später
    entdeckte die Welten von Blutsteinsumpf bis Kristalloase
    doch; er hatte immer wieder eine wütende Phase
    Von der Wut des Peters verzweifelt war die Gilde
    Was sollten sie tun? Was sollten sie machen? Wird es mit dem Peter bald laut krachen?
    Was führt der Peter im Schilde?
    Niemand konnte sich das Verhalten von Peter erklären
    auf bald würde die Wut sein Herz verzehren
    Die Tage vergingen und sie waren ratlos
    Schon bald rieselte leise der Schnee in Götterfels
    all die Bewohner schmückten sich rot und in Pelz* *natürlich FAKE
    Peters Stimmung war weiterhin rigoros
    er kämpfte gegen Grawle und Drachen
    Tyria zu retten war sein Ziel
    jedoch ohne Spaß, ohne zu lachen
    Sein Skill Leistung war immer stabil
    Die Wintertage näherten sich
    Vor Schock Peters Wut verblich
    Er fragte, was das alles sei
    Umarmungen, glänzende Augen und Plauderei
    Die Spieler lachten und wurfen Schneebälle
    Es gab kein Druck, keine Duelle
    Sie tranken Glühwein und Kakao
    trotz des Wetters war es bunt, nicht grau
    Geschenke gab es im Überfluss
    & Unter dem Mistelzweig den ein oder anderen Kuss
    alle lächelten sich zu, fühlten sich wohl
    die Bäume waren geschmückt, auch mit Licht
    der Weihnachtsmann war da, Peters Idol!
    Die Wut war vergessen, nicht existent
    Seine Augen leuchteten hell auf
    Gegen Weihnachten war Peter nicht resistent
    Er begann mit einen sanften Eislauf
    Die Gilde jubelte, weinte Freudentränen
    Es war zu Ende, dass lange Sehnen
    denn Peter war glücklich und charmant
    schlechte Laune war komplett verbannt
    Sie feierten, sangen und schrieben Gedichte
    Ist das nicht eine schöne Geschichte?
    Mit der Gilde hat man schöne Zeiten
    solang von man sich von Respekt und Sympathie lässt leiten
    Was ist die Moral dieses Gedichts?
    Über Liebe verbreitet sich Freude und Wut ist nichts

  • "Ohne Titel"

    Die Erde bebt unter lautem Grollen,
    wenn Charrs durchs Land wie Donner rollen.
    GÖTTERFELS ist Ihr Ziel, welches in der Geschichte niemals fiel,
    Doch Keiner sollte jetzt böses denken,
    die behaarten Nilpferde wollen nur Freude schenken.
    Das Winterfest ist im vollen Gange,
    rot erglüht vom Punsch so manche Wange.
    ...
    Prost und frohe Weihnachten

  • "Weihnachten in Löwenstein"

    Weihnachten in Löwenstein
    Jeder möchte dabei sein.
    Zuckerstangen und Eierpunsch
    Erfüllen jeden Wunsch.
    Tixx Geschenke unterm Tannenbaum
    Sind ein wahr gewordener Traum.
    Frohe Weihnachten euch allen-
    Lasst es nicht zu sehr knallen.

  • "Ode an Tixx"

    Es ist soweit, es ist soweit,
    in Götterfels ist’s Weihnachtszeit.
    Menschlein hier, Asura, Charr,
    sich alle um den Christbaum schar’n.


    Alle Leut’ von nah von weit,
    treffen sich in Einigkeit.
    Alte Fehden, viel gelitten,
    wurden auch schon lang bestritten,
    dem Wintertage angemessen,
    werden sie ganz schnell vergessen.

    Ob Charr und Mensch,
    Jahrhundert’ im Clinch.
    Der Mensch einst dem Charr das Land weggenommen,
    doch ist er dem Schicksal auch nicht entkommen,
    nun verdammt für alle Zeit,
    Geist zu sein in Einsamkeit.
    Nicht verziehen diesen Streit,
    sitzen letztendlich doch zu zweit,
    Logan und Rytlock am Weihnachtsbaum,
    in Harmonie, man glaubt es kaum.

    Auch Quaggan und Krait,
    vergessen den Streit,
    ein Quaggan häuft Schnee an
    und baut einen Schneemann,
    der Krait ganz in Ruh,
    schaut ihm dabei zu.
    Seit heute an teilen sie sich die Gewässer,
    die Krait sind seitdem auch nur Pflanzenfresser.


    Sogar die Sylvari begeisterten sich,
    für das Fest, so weiß und weihnachtlich.
    Sie greifen zu Schmuck, um Teil zu haben,
    schon putzig, wie sich Mühe gaben.
    Sie blitzen und protzen in voller Pracht,
    dass dies selbst einen Skritt stolz macht.
    So stehen sie,
    geschmückt wie noch nie,
    als Weihnachtsbaume,
    in jedem Raume.


    So trägt er sich zu,
    voller Ruh,
    der Wintertag,
    den jeder mag.
    Alle Jahre wieder für kurze Zeit,
    komm’ alle zusammen in Einigkeit.
    Feiern den Winter laut und mir Krachern,
    alles zu verdanken dem Spielzeugmacher.

  • "Wintertag in Götterfels"

    In Götterfels zur Weihnachtszeit
    Gibt´s so manches hier zu sehen.
    Da macht ein Asura sich bereit
    Man sieht ihn gerne stehen.


    Ein Luftschiff kommt herbei geflogen
    Verweilt überm Kronpavillion.
    Wird mit Tauen herabgezogen
    Ein riesen Golem-Luftballon.


    Ein jeder reist nun in die Stadt
    Um diese Pracht zu sehen.
    Ein mancher hat's jetzt schon satt
    Man kanns ja auch verstehen.


    Denn alle Jahre wieder
    Kommt der Spielzeugmacher Tixx.
    Nach Tyria zu uns nieder
    Und verändert nix.


    Doch dieses Jahr welch Wunder
    Zieht uns was Neues in den Bann.
    Als geheimer Unterschlupf-Erkunder
    Helfen wir Donny dem Schneemann.


    Doch wer singt lieber alte Lieder
    und kann nicht trauen neuem Content.
    Der sieht altbekanntes wieder
    Wie Unkraut ist es resistent.


    Glockenspiel, Schneeballkrawall
    Und auch das Winterwunderland.
    Kennt man hier wirklich überall
    Spielt fast von selbst die Hand.


    Nur eins stört die Ruhe in den Gassen
    Wenn´s Rennen durch die Stadt beginnt.
    Ein mancher kanns gleich schon lassen,
    Da er nie nen Preis gewinnt.


    Wer genießt den Weihnachtstrubel
    Hat bekommen seinen Wunsch.
    Der stimmt ein mit in den Jubel.
    Glücklich mit dem Eierpunsch.


    Für kleine Dinge dankbar sein
    Und an die Anfänge sich besinnt.
    Teilen wir und packen ein
    Geschenke für ein Waisenkind.


    Alle feiern es und könnens,
    Lassen kein Jahr sein.
    Wer nicht kann fürs Feste brennen
    Bleibt doch gleich im Hain

  • "Der brennende Scharlatan"

    Rufe die Götter zum Weihnachtsfest,
    das ihr Segen uns hoffen lässt.
    Auf ewig woll'n wir sie behüten,
    die weihnachtlichen Lieder, Sagen und Mythen.
    Beschenke uns reichlich sagen wir dem Weihnachtsmann
    sonst zünden wir dich voller Ehrfurcht an.

  • "Vorweihnachtszeit Stress"

    Es begann vor vier Wochen am ersten Advent,
    alle hatten an dem Sonntag etwas länger gepennt,
    da hatte ich eine tolle Idee,
    wir besuchen das Winterfest, so rasch es nur geht,
    damit wir reichlich was Erleben konnten ihr versteht?


    Wir haben zum Mittag extra nicht gegessen,
    dort konnte man lecker Allerlei essen
    Die Auswahl war groß, der Goldbeutel klein,
    es muss aber nicht immer teuer sein,
    es soll nur ein wenig Freude machen,
    wie schön ist es doch, wenn Alle lachen.


    Es gab kandierte Äpfel, Mandeln, Nüsse, Zuckerstangen,
    man gut, dass ich genug Gold mithatte.
    Für all meine Freunde besonders die Charrs tue ich das gern,
    wie sagt man immer, raue Schale, weicher Kern.


    Das Winterfest war wunderschön bunt,
    im Karussell und auch sonst ging es rund.
    Für mich war das so richtig nischt,
    ich hätte lieber ´ n paar Bier und nen ,, Fuchs " gezischt.
    Aus weiser Voraussicht habe ich auf dem Fest,
    den Rollkäfer neben dem Bierstand gefest.


    Die Kinder sagte dann zu mir, kommt gar nicht in Frage,
    du kannst mal aussetzen mit Saufen für´n paar Tage,
    Ich fand die Idee nicht so prima,
    aber was tut man nicht alles, für ein gutes Klima.


    Den Baum auf dem Fest fanden alle bewegend,
    er leuchtete herrlich aus diese Gegend.
    Sie ist schon schön diese Weihnachtszeit,
    schade nur, es hatte noch nicht geschneit.


    Ich hätte mich gefreut auf eine weiße Schicht,
    dann sieht man mal den grauen Alltag nicht.
    Die Vorweihnachtszeit vergeht wie im Flug,
    man bekommt von ihr einfach nicht genug.


    Früher sind wir mit unseren Wölfen in den Wald gejagt,
    hatten vorher höflich den Dorfältesten gefragt,
    sag mal, wo steht denn hier ein schöner Baum,
    er fand ihn auch gleich, man glaubt es kaum.


    Heute ist das alles nicht so stressig,
    fährst zum Hain, unheimlich lässig,
    wenn du es machen willst exakt und genau,
    dann nimmst du mit, dein Sylvarie- Freund.


    Denn vor einem Jahr hat er sich die Haare gerauft,
    und hat gefragt:“ Wo hast du diesen Besenstiel gekauft?“
    Seitdem sucht er sich den Weihnachtsbaum selber aus,
    dann gibt es wenigsten keinen Streit im ganzen Haus.


    Den Baum aufzustellen ist dann Menschen-Pflicht,
    ein anderer kann, oder will es nicht.
    Ein Tag vor Heiligabend ging es dann ran,
    wir spitzen den Baum dann unten an,
    eine weitere Spitze brauchte er keine,
    denn oben hatte er ja schon eine.


    Ab in den Ständer, ja das geht,
    nochmal nachgeschaut, ob er auch richtig steht.
    Der Sylvarie sagte dann, jetzt steht er richtig,
    wir glaubten ihn, denn seine Meinung ist uns wichtig.
    Man weiß genau, dass es sehr schlecht geht,
    wenn so ein Ding nicht richtig steht.


    Dann wurde der Weihnachtsbaum geschmückt,
    wir Norns haben uns immer gern vor gedrückt.
    Die Asuras freuten sich darauf sehr,
    das ist aber schon etwas länger her.


    Zum Schluss kam an den Baum eine Lichterkette,
    im Raum stand dann wie immer die Wette,
    brennt denn heute mal das Licht,
    oder brennt es wie immer, nicht.


    Der Baum war gerade, nicht ein bisschen krumm,
    insgesamt fiel er nur dreimal um,
    wir haben ihn dann wieder schnell bestückt,
    er sah jedesmal anders aus,
    als wir ihn neu geschmückt.


    Dann hatten wir die Lösung gefunden,
    wir haben ihn mit nem Strick an die Decke gebunden.
    Nun stand er da in voller Pracht,
    es war bereits dunkel, aber noch nicht Nacht


    Im Schrank wurde noch mal nachgeschaut,
    ob alle Geschenke auch gut verstaut.
    Dann haben wir uns mit ruhigem Gewissen,
    in die kuscheligen Betten geschmissen.


    In der Nacht ritt ich nach Hoelbroek wie besessen,
    ich hatte noch viele Geschenke vergessen.
    Am Handelsposten stand ein großer Mann,
    der hatte einen roten Mantel an,
    er fragte mich ob ich auch artig war,
    ich sagte natürlich, das ganze Jahr.


    Er führte mich zu Mutter-Baum,
    Sie war bestimmt zehn Meter hoch im Raum.
    Hier sind viele Geschenke, du brauchst kein Gold,
    hier kannst du dir nehmen, was dir gefällt.


    Überall Geschenke, unter Ihr, an den Zweigen,
    man brauchte nur mit dem Finger darauf zu zeigen,
    schon lagen sie eingewickelt in Papier, neben dir.
    Gutscheine waren auch unter den Geschenken,
    alles was man sich konnte denken.


    Auf dem einen stand geschrieben, das ewige Leben,
    ich dachte nur, das kann´s doch nicht geben,
    jetzt ziehst du so lange an dem Ast,
    bis du den Schein in den Händen hast.


    Ich wollte den Schein haben und zog und zog,
    der ganze Baum sich schon mächtig bog,
    auf einmal fiel er um der Baum,
    und ich wachte auf aus meinem Traum.


    Nun war er endlich da,
    der Tag der Bescherung, in diesem Jahr.


    Um 17 Uhr die Türe ging auf,
    alle mit Freude bestaunet den Baum.
    Die Geschenke wohl liegend dort da,
    in Vergessenheit geraten wohl wahr.


    Alle Freunde schauten sich an
    und dachten gleich, wie wohl bekannt.


    Jeder nahm ein Beutel in die Hand
    und packten ihn voll bis zum Rand


    Wir ritten allesamt geschwind in die Stadt
    und verteilten die Gaben an die ärmsten der Armen.
    Wir standen nun da mit all den Leut
    und sangen gemeinsam oh Tannenbaum mit Freud.


    Allen eine schöne Weihnachtszeit.

  • Da bisher erst 25 Leute abgestimmt haben in der gesamten Community (und dem offiziellen Forum), noch einmal die Bitte:
    Wer Lust und Zeit hat, lest euch bitte einmal die selbtgeschriebenen Gedichte an und stimmt ab welches das Beste ist.
    Am 28.12. gibt es dann das Ergebnis für meine Gilde.

    Vielen Dank!!

  • Da hatte jeman wohl zu viel Zeit.... :P

    Dass ihr Menschen um von einer Sache zu reden, gleich da sprechen müsst: Das ist töricht, das ist klug, das ist gut, das ist böse! Und was will das alles heißen? Habt ihr deswegen die inneren Verhältnisse einer Handlung erforscht? Wisst ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln warum sie geschah? Warum sie geschehen musste? Hättet ihr das, würdet ihr nicht so eilfertig mir eurem Urteil sein!

    ~Werther