Tyria News vom 22.01.15

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    Götterfels


    Trickbetrüger ködern wieder „Precursor für alle“


    Derzeit warnen die Seraphen vor einer besonders geschickten Masche von Trickbetrügern. Mit dem Slogan „Precursor für alle“ werden Passanten angelockt und zur Teilnahme an einem vermeintlichen Gewinnspiel animiert. Es handelt sich um das Spiel „Schlag-den-Trahearne“. Man schließt es erfolgreich ab, indem man so vielen Trahearne-Puppen wie möglich in einer bestimmten Zeit auf den Kopf haut und damit einen angeblichen Highscore übertrifft! Daran möchte natürlich jeder teilnehmen! Das Spiel ist jedoch so ausgelegt, dass der Passant immer gewinnt und somit glaubt, den Precursor tatsächlich gewonnen zu haben. Anschließend wird der Gewinner dazu aufgefordert, seinen Lagerzugang preiszugeben, damit der Precursor – vermeintlich sicher und ohne Umwege – beim Gewinner ankommen kann. So verschaffen sich die Betrüger Zutritt in das persönliche Lager des nichts ahnenden Teilnehmers und plündern innerhalb kürzester Zeit die gesamten Lagerbestände. So wird aus unfassbarer Freude über den Gewinn unendliche Enttäuschung. Ein Opfer berichtet: „Ich ging ca. 2 Stunden nach dem Spiel an mein Lager, weil mir gesagt wurde, dass es diese Zeit brauchen würde, um den Gewinn zu transferieren, und dann das! Ich fühle mich so benutzt! Ich war schon dreimal duschen, aber dieses Gefühl vergeht einfach nicht! Sogar meine Dolyakdecke haben sie mitgenommen. Es ist nichts mehr da.“ Die Seraphen bemühen sich, die Täter schnell zu ermitteln und warnen ausdrücklich vor der Herausgabe persönlicher Zugänge.



    Löwenstein


    Leinenpflicht für Mini-Pets


    Die zunehmende Verschmutzung der Gehwege in Löwenstein sorgt immer häufiger für Auseinandersetzungen zwischen Mini-Pet-Besitzern und Bewohnern der Stadt. Die Bewohner fordern eine innerstädtische Leinenpflicht mit einer maximalen Leinenlänge von 2,5 Metern. Außerdem wollen sie eine Bürgerinitiative ins Leben rufen, die sich darum bemüht, Schmutzfinken auf die Spur kommen, welche die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge nicht ordnungsgemäß entsorgen. Diese würden dann vor Ort Tüten für die Häufchen gestellt bekommen, um die Verschmutzung sachgemäß zu entfernen. Doch nicht nur die Verschmutzung stellt ein Problem dar, wie uns die Leiterin der Löwensteiner Mini-Auffangstation erklärt. „Uns werden jede Woche zahlreiche Mini-Pets gebracht, die sich verlaufen haben oder auf andere Weise von ihren Besitzern getrennt wurden. Oft verpassen die kleinen Geschöpfe den Speedbuff des Herrchens und schaffen es dann nicht mehr ihm zu folgen“, sagt sie. Ob eine Leinenpflicht eingeführt wird und welchen Umfang diese haben könnte, muss nun durch die ensprechenden Behörden geklärt werden.



    Ratgeber


    Was hilft Sylvari wirklich bei Blattlausbefall?


    Marienkäfer-Kur oder Läuse EX der Abtei Durmand? Wir haben den Test gemacht. Anwendung: Hier kann das Läuse EX klar punkten, da sich die Anwendung im Vergleich zur Marienkäfer-Kur, bedeutend einfacher gestaltet. Während man das Läuse EX nur auftragen und 30 Minuten einwirken lassen muss, ist es bei der Marienkäfer-Kur schwierig die Käfer auf dem Kopf zu behalten. Man muss außerdem genau darauf achten, ob noch Blattläuse auf dem Kopf vorhanden sind. Wenn diese nämlich komplett aufgefressen sind, kann es dazu kommen, dass die Marienkäfer beginnen, auf pflanzliche Nahrung zurückzugreifen und somit selbst eine Bedrohung darstellen. Aber auch das Läuse Ex ist nicht gänzlich frei von Nebenwirkungen, denn durch die starke Drachenformel im Läuse EX-Mittel, kann es in Einzelfällen zur spontanen Selbstentzündung der Sylvari-Blattpracht kommen. Fazit: Lieber angefressen als abgebrannt! Außerdem schont die Marienkäfer-Kur den Geldbeutel und die Umwelt.


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